Unsere Gaststars

Berühmte Namen aus Film und Fernsehen übernahmen Gastrollen in den Inszenierungen der Karl-May-Spiele. Für viele war es eine völlig neue Erfahrung, in dem großen Freilichttheater am Kalkberg vor so vielen Menschen zu spielen. Noch heute erinnern sich alle gerne an dieses besondere Abenteuer in ihrer Karriere.

Es war wunderbar

Die Arena mit ihrem Kalkberg ist eine hervorragende Kulisse. Das Theater erinnerte mich an ein römisches Amphitheater und erlaubte eine intensive Nähe zum Publikum. Bei den spannenden Szenen habe ich als Schauspieler die Aufregung des Publikums gespürt, bei den leisen Szenen habe ich die Stille gehört. Es war wunderbar!

Im Team herrschte Harmonie, es war ein sehr angenehmes Arbeiten und es hat mir Freude gemacht, dass ich meine Ideen umsetzen konnte. Es waren so viele Besucher dort, ich traf in Bad Segeberg auf eine Welle der Sympathie, wie ich sie so nie erlebt hatte. Ich erinnere mich, dass einige Zuschauer bei “Winnetous letzter Kampf” dem Trauerzug aus dem Theater folgten, weil sie dachten, dass ich auf der Bahre liege. Die Treue der Fans war überwältigend.

Die Karl-May-Spiele sind verantwortlich dafür, dass auch heute, zwischen Harry Potter und Vampiren, die Kinder, die Jugendlichen und auch die Erwachsenen den Geist Karl Mays nicht vergessen. Bravo!

Pierre Brice
Winnetou 1988 – 1991


Immer einen Platz in meinem Herzen

Die Karl-May-Spiele in Bad Segeberg werden immer einen Platz in meinem Herzen haben. Als ich 2006 nach fünfzehn Jahren und meiner letzten Vorstellung die Tränen in den Augen der über 7.000 Besucher sah, ist auch ein Stück von mir in diesem wunderschönen Freilichttheater geblieben.

Die 1.024 Vorstellungen, die ich gespielt habe, möchte ich nicht missen. Es macht mich stolz, dass ich an der so erfolgreichen Geschichte der Karl-May-Spiele in Bad Segeberg mitgewirkt habe. Ich werde den Spielen immer verbunden bleiben. Es ist so, den „Karl-May-Virus“ wird man einfach nicht mehr los.

Gojko Mitic
Winnetou 1992 – 2006
Intschu-tschuna 2013


Ich werde diesen Sommer nie vergessen

“Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nie vertrieben werden können!"
Und ich erinnere mich so gerne an meinen Sommer 2015 bei den Karl May Spielen in Bad Segeberg! Ich war dort sehr, sehr glücklich im "Tal des Todes"  als Senorita Miranda! Ich habe noch nie zuvor soviel Spielfreude, Einsatz, Herzenswärme, Kollegialität und Professionalität in einem Team erlebt wie in Bad Segeberg, und das sowohl auf der Bühne als auch hinter der Bühne!! Ich werde diesen Sommer nie vergessen!

Barbara Wussow 
Senorita Miranda 2015


Immer sehr viel Spaß gehabt

Hey, liebe Karl-May-Spiele! Glückwunsch zum 65.!!! ...und kein Grund zur Midlife Crisis: Die Werte, um die es in den Geschichten geht, sind heute wichtiger denn je. Ich bin mir sicher: Das Team, auf und hinter der Bühne, die Zuschauer und das Wetter geben 2016 wieder ALLES. Ich habe immer SEHR viel Spaß mit Euch. Happy Birthday und eine Hammer-Saison! Euer Wayne

Wayne Carpendale 
Old Surehand 2003,
Old Shatterhand 2013 und 2014


Ein Platz in meiner Vita, den ich nicht missen möchte

Ich hatte in meinem Leben die Chance, wirklich alles zu machen - von der Komödie bis zur Oper. Ich habe z.B. am National Theater, am Schiller Theater, am Residenz-Theater oder an der Staatsoper in München gespielt. Für Film und Fernsehen habe ich auf der ganzen Welt gedreht. Aber der Sommer 2014 in Bad Segeberg mit dieser tollen Truppe hat einen Platz in meiner Vita eingenommen, den ich nicht missen möchte!

Christian Kohlund
Burton 2014


Der Kalkberg bleibt Sehnsuchtsort

Mein Sommer in Bad Segeberg war für mich ein großes Abenteuer. Es gehört zu den tollsten Erfahrungen, die ich je machen durfte! Wer einmal in diesem einzigartigen Freilichttheater vor 8000 Zuschauern aufgaloppiert ist, vergisst dieses Gefühl nie mehr. Der unmittelbare Kontakt zu diesem begeisterungsfähigen Publikum - besonders zu den Kindern ist einmalig und unvergesslich. Genauso wie meine wundervollen Kollegen, die mich als „Greenhorn“ toll unterstützt und aufgenommen haben, mit denen ich so viel Spaß hatte und die unvergesslich für mich sind. Einen Sommer lang jeden Tag auf dem Pferd sitzen zu dürfen,  unter freiem Himmel Cowboy und Indianer zu spielen und dafür noch bezahlt werden - das nenne ich Traumjob! Ich habe so tolle Menschen getroffen, so viel gelernt und beruflich wie menschlich so viel mitgenommen, dass meine Zeit bei den Karl-May-Spielen immer einen ganz besonderen Platz in meinen Herzen haben wird. Der Kalkberg bleibt Sehnsuchtsort.

Sophie Wepper  
Nscho-tschi 2013

 


Ein Geschenk für jeden Schauspieler

Ein Anruf aus Bad Segeberg, ich soll zum Vorreiten kommen. So was hatte ich in meiner Karriere noch nie gemacht. Es hat sich gelohnt. Dass ich pistolenschwingend  im gestreckten Galopp durch 7000 Zuschauer rasen würde, hätte ich nie für möglich gehalten. Dazu ein unglaublich tolles Team, begeisterte Zuschauer, eine Stimmung, wie ich sie so nie wieder erlebt habe - ein Geschenk für jeden Schauspieler. Und ich durfte den bösen Santer spielen, charmant, verführerisch, verschlagen und tödlich, was will man mehr?! Wann darf ich wieder vorreiten?

Timothy Peach, 
Santer 2012


Publikum trug uns auf Händen

Die Karl-May-Spiele waren für mich „back to the roots“. Die Erinnerungen an meine Jugend, meine Heimat und meine erste Begegnung mit Winnetou. In Bad Segeberg kam dann das wunderbare Team, die großartigen Schauspieler und eine fantastische, grandiose Aufführung. Die Krönung war das Publikum, das uns über Monate auf Händen getragen hat. Ich wünsche uns allen, dass die Geschichten von Karl May noch vielen Generationen in Bad Segeberg weiter erzählt werden.

Dunja Rajter
Mutter Thick 2003, Marie Laveau 2012


Zurück in die Kindheit

2011 war für mich ein besonderes Jahr. Ich durfte DEN Bösewicht der Karl May Bücher spielen. Den Ölprinz. Eine fantastische Spielzeit mit wunderbaren Kollegen. Die perfekte Organisation, die Zuschauer und das gesamte Team hinter der Bühne haben diese Spielzeit für mich unvergesslich gemacht. Ich kann jedem nur empfehlen, sich dieses Ereignis am Kalkberg nicht entgehen zu lassen, denn und auch da bin ich mir sicher, geht es auch für Sie zurück in die Kindheit! Weiterhin viel Erfolg von eurem größten Fan! Alles Liebe 
Marek

Marek Erhardt  
Der Ölprinz 2011



Ein ganzes Stück taffer geworden

Die Karl-May-Spiele Bad Segeberg gehören zu den beeindruckendsten Erfahrungen in meinem Leben als Schauspielerin. Die gewaltige Freilichtbühne mit 8000 Zuschauern zu bespielen, ist ein Erlebnis. Am Nachmittag  die Fritten- und Plastikgewehr-Zwerge, die "Vorsicht Winnetou!" rufen und mit großen Kinderaugen das Schauspiel mitleben, am Abend nach Ende der 2. Vorstellung das gewaltige Feuerwerk. Und bei Regen? Die tapfersten Zuschauer, die ich je erlebt habe! Sie ziehen sich den Friesennerz über, bleiben beinhart sitzen und harren aus, komme was wolle. Das soll denen erst mal einer nachmachen. Ich bin dort mit oft pitschnassem Cowboyhut als Rosalie Ebersbach ein ganzes Stück taffer geworden. Wer in Bad Segeberg durchhält, hält danach viel mehr aus. Besonders gefreut hat mich der gestiegene Bekanntheitsgrad im Norden und die mir entgegengebrachte Sympathie der Nordlichter. Danke Bad Segeberg!

Lisa Fitz  
Rosalie Ebersbach 2011


Ans Herz gewachsen

Die Karl-May-Spiele in Bad Segeberg sind „Cowboy- und Indianerspiele“ vom Allerfeinsten. Es macht unglaublichen Spaß, in dieser tollen Kulisse vor so vielen begeisterten Zuschauern zu stehen und sich jeden Tag aufs Neue in eine Lady im wilden Westen zu verwandeln. Die Zusammenarbeit der Schauspieler und Statisten ist einzigartig – jeder ist wichtig – jeder gibt sein Bestes und alle machen gemeinsam das „Theaterstück“ zu einem spannenden Abenteuer.

Die Atmosphäre vor den Aufführungen ist magisch, wenn nach und nach 3000 bis 7500 Zuschauer in Scharen in die Kalkberg-Arena pilgern und man den Kindern als auch den Erwachsenen die Lust am Wild-West Abenteuer ansieht. Dieses Jahr waren einige Fans bis zu 20 Mal in den Vorstellungen!!!

Wenn dann unter johlendem Applaus und Filmmusik zum ersten Mal Winnetou durch die Arena galoppiert, bekomme ich auch die eine oder andere Gänsehaut. Ich bin sehr traurig, dass ich dieses Jahr nicht schon wieder mitspielen darf. Das ganze Team und Segeberg sind mir sehr ans Herz gewachsen ...

Eva Habermann
Kitty LaBelle 2010


Weiter so, Wilder Westen

Karl May und Bad Segeberg – untrennbar. Und jetzt: 60-jähriges Jubiläum. Wie viele Kugeln sind seitdem wohl verschossen worden? Wie viele Pferde-Kilometer wurden „abgeritten“? Wie viele Schurken enttarnt? Wie viele Helden geboren? Wie viele Tränen wurden vergossen – auf der Bühne und! beim Publikum? Wie viele Herzen wurden berührt und gebrochen? Wie viele Träume und Schicksale haben sich erfüllt?

Natürlich weiß ich es nicht. Was ich aber genau weiß ist: ich war dabei! 2010 habe ich als Erzschurke „Charles Leveret“ die Ehre gehabt, den Bösewicht in der „Halbblut“-Inszenierung spielen zu dürfen und deshalb, meine Damen und Herren, weiß ich, wovon ich rede, wenn ich Dinge sage wie: eine Inszenierung wie ein „6-Tage-Rennen“ ... eine „Theater-Olympiade“ ... eine „Gestik/Mimik-Welt-Meisterschaft“ ... Karl May-Spiele in Bad Segeberg bringen Dich als Schauspieler sehr, sehr nahe an Deine Grenzen; körperlich sowie sportiv; physisch wie psychisch ... 3x zwei Vorstellungen pro Woche, viele tausend Zuschauer, höchste Erwartungen (auch das letzte Jahr noch mal zu toppen) ... dazu die Vorschlusslorbeeren, die Bad Segeberg genießt und die DU erfüllen musst ... reiten, kämpfen, spielen, sprechen, darstellen. Ja, es ist einfach -toll/toll/toll ... dank „dem Publikum“, dank der „Location“, dank dem „allabendlichem Feuerwerk“, dank „Tier/Mensch/Technik“, die Tag für Tag / Abend für Abend ihr Bestes geben: damit Bad Segeberg ... Winnetou und Shatterhand ... der Kalkberg ... Karl May und all diese unglaublichen Abenteuer noch lange, lange so erfolgreich erzählt werden können wie bisher ...

GLÜCK AUF und ... weiter so, Wilder Westen, weiter so ... ...
Herzlichst und mit tiefer Verbundenheit für „die Spiele“

Ingo Naujoks
Charles Leveret 2010


Der „Kalkberg-Virus“ steckt noch immer tief in mir

Als ich 2009 die Rolle der Jolene Blenter für die kommenden Saison am Kalkberg angeboten bekam, ahnte ich da noch nicht, dass ich dort einen der schönsten Sommer meines Lebens verbringen würde.
Es war von Anfang alles sehr stimmig. Ein tolles kollegiales Ensemble, welches sich gegenseitig unterstützte, ein grandioses Team um uns herum ... das Wetter spielte mit ... und das Ergebnis konnte sich sehen lassen.

Vor allem die Arbeit mit „meinem“ Pferd „Spike“ werde ich nie vergessen.

Dieses unglaubliche Gefühl von Freiheit und Glück, jedesmal wenn ich mit ihm in die Arena ritt ... und die vielen Zuschauer, die mit mir 72 mal das Wechselbad der Gefühle von Jolene Blenter erlebten ... die Saloonschlägerei, die mir zwar körperlich alles abverlangte und mich atemlos aber dennoch mit einem zufriedenem Lächeln hinter der Bühne auf meine nächste Szene warten ließ, das Raunen mit anschließendem Applaus in Bild 21, wenn sich Jolene und Fred endlich küssten ...

Es war ein so berauschendes Gefühl, dass ich mir nicht vorstellen konnte das es irgendwann einmal vorbei sein wird ... die letzte Vorstellung ... der Schlussapplaus ... das traditionelle Abklatschen, der Blick in unzählige begeisterte Kinderaugen ... die Umarmungen mit meinen liebgewonnenen Kollegen während des Feuerwerkes ... das letzte Mal auf meinem Pferd in der Arena ...

Dieser „Kalkberg-Virus“ steckt immer noch tief in mir und ich fühle mich deshalb für immer mit Bad Segeberg verbunden.

Ich wünsche allen Beteiligten der Karl-May-Spiele am Kalkberg noch viele weitere wundervolle und erfolgreiche Produktionen mit spannenden Geschichten, tollen Schauspielern und vor allem Glück und Gesundheit – und freu mich auf ein Wiedersehen ...
Lieben Gruß von Eurer

Jolene alias Dorkas
Dorkas Kiefer
Jolene Blenter 2009


Zuschauerherzen zugeflogen

Die Karl-May-Spiele 2009 waren ein super Sommer für mich. Ich konnte meine Jugendträume ausleben auf der Bühne und habe es sehr genossen. Obwohl ich ja den bösen Cornel Brinkley gespielt habe, sind mir die Herzen der Zuschauer zugeflogen!

Ich wünsche den Karl-May-Spielen auch weiterhin alles Gute!
Schöne Grüße

Martin „Cornel“ Semmelrogge
Cornel Brinkley 2009


Eine Reise in eine Fantasiewelt

Die Karl May-Saison 2008 war für mich wie eine Reise in eine Fantasiewelt, an die ich sehr gerne zurückdenke.

„Cowboy und Indianer“ spielen zu dürfen und das an manchen Tagen vor über 10.000 Zuschauern, bei großer Hitze, aber auch bei Sturm und Regen auf der Bühne zu stehen und mit den Pferden auf eine so direkte Art zu arbeiten, war eine tolle Erfahrung, die ich nicht missen möchte und die mich persönlich sehr gestärkt und mutiger gemacht hat.

Es war wie eine Mischung aus Ferien auf dem Reiterhof, Trainings-Camp und „Alice im Wunderland“, und das Schönste von allem waren die großen Kinderaugen beim Abklatschen des Publikums, die wirklich vollkommen an dieses Märchen glaubten und mich für eine, Achtung O-Ton: „ECHTE Indianer-Prinzessin“ hielten. Alleine dafür haben sich alle Blessuren, die solche actiongeladenen Festspiele durchaus mit sich bringen, wirklich gelohnt.

Maike von Bremen
Ribanna 2008


Es war wie Hollywood

Meine Arbeiten in Bad Segeberg zählen mit zu dem Eindrucksvollsten in meiner beruflichen Laufbahn. Was mich nach 1982, also nach 22 Jahren Pause bei den Karl-May-Spielen am meisten beeindruckt hat, war 2004 der vollzogene technische Wandel sowie die Dimension des Bühnenbilds – es war wie Hollywood.

Ulli Kinalzik
Santer 1982
Bärenjäger Baumann 2004
Sam Hawkens 2007


Ich denke immer gern zurück

Liebe Wild-Westler!
Von meinem legendären Sturz von meinem geliebten „Bonito“, wofür natürlich nur ein ungestümer Ritt meinerseits, meinem reiterlichen Vermögen nicht entsprechend, die Verantwortung trägt, abgesehn, gibt es nichts, woran ich nicht gern zurückdenke!

Angefangen mit spannenden Proben, mit und ohne Pferd, unter der gleißenden Sonne Bad Segebergs, bis hin zu tollen Fans, welche geduldig am großen Tor auf ihre Helden warteten; großartigen, ausverkauften Vorstellungen; lieben Kollegen, zu denen ich heute noch Kontakt habe; wunderbare Unterbringung während der drei Monate in einem tollen Hotel; genialem Reitunterricht; und, und, und, und, und ...

Ich wünsche Euch ein fantastisches Jubiläumsjahr mit unglaublichen Besucherrekorden!

Euer „SANTER 2007“
Peter Kremer


Einen unauslöschlichen Eindruck hinterlassen

Ich sage immer „Wenn man Schauspieler geworden ist und nicht bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg mitgewirkt hat, hat man etwas Einmaliges versäumt.“ Die Arbeit bei diesen Festspielen hat bei mir einen unauslöschlichen Eindruck hinterlassen. Wenn man auf der großen Freilichtbühne agieren darf und 7.000 Zuschauer die Aufführung mit Spannung verfolgen – ein unvergleichliches Erlebnis. Und wenn am Ende des Stückes die Kinder beim “Abklatschen” mit leuchtenden Augen vor einem stehen, bedeutet das für beide Seiten etwas ganz Persönliches. Weder Fernsehen, Film, noch die klassische Bühne sind dazu in der Lage – eher schon das Urtheater der alten Griechen.

Volker Brandt
Vater Hillman 2006


Ich käme gerne an den Kalkberg zurück

Die Karl-May-Spiele waren für mich „ein lebensgefährliches Abenteuer”, das ich jederzeit wiederholen möchte. Ich habe mich in Bad Segeberg immer sehr wohl gefühlt und bin gerne bereit, wieder an den Kalkberg zurückzukehren.

Winfried Glatzeder
Santer 2006


Etwas ganz Besonderes

Die Karl-May-Spiele haben mir einen Riesen-Spaß bereitet ... ein großartiges Spektakel!!! Die Mischung aus Freiluft-Atmosphäre, Volksfest-Charakter, engagierten Laien, großartigen Kollegen, Pferden und Pulverdampf war in meinem bisherigen Berufsleben etwas ganz Besonderes.
Liebe Grüße an den Kalkberg

Götz Otto
Harry Melton 2005


Der wohl schönste Sommer meines Berufslebens

Ich hatte am Kalkberg wohl den schönsten Sommer meines Berufslebens. Cowboy und Indianer zu spielen, umgeben vom fast vergessenen Duft der Sommerferien nach Sonne, Heu und Pferden, hat mich glücklich gemacht. Und Hundertausende Zuschauer auch!
Herzlichen Glückwunsch zu Eurem verdienten Erfolg und Eurem Jubiläum!

Eure Saskia Valencia
Judith Steinberger 2005


Traumhafte Saison, tolles Team

Der Traum eines jeden Mannes: einmal mit der Donnerbüchse oder dem Tomahawk den wilden Westen rauf und wieder runter. Ich danke euch 
für eine traumhafte Saison. Ihr seid ein tolles Team und es hat mir Riesen-Spaß mit euch gemacht, das Publikum in die Welt des Wilden Westens zu entführen. Macht weiter so!

Euer Patrick Bach
Martin Baumann,
der Sohn des Bärenjägers 2004


Großartiges Abenteuer

Die Karl-May-Spiele 2004 waren für mich ein einziges großes schauspielerisches Abenteuer. Die Rolle der Mary-Lou war eine meiner liebsten Rollen und ich war in vielen Momenten Akteur und Zuschauer gleichzeitig! Wann immer ich konnte, bestaunte ich die einzelnen Wild-West-Szenen, fieberte jeden Abend beim Sprung des Stuntman aus 20 Metern Höhe mit, kreischte bei Explosionen und lachte auch nach der 40. Vorstellung noch über Witze der Schauspielkollegen in der Arena!

Der Kalkberg und die traumhaften Kulissen des Wilden Westens sind ein einzigartiges Spektakel, dessen man auch nicht müde werden kann.

Ich drücke dem ganzen Team die Daumen!

Tanja Szewczenko
Mary-Lou Carson 2004


Bad Segeberger Fans sind die besten

1996 ritt ich zum ersten Mal durch den Wilden Westen unterm Kalkfelsen. Als Old Death. Schon bei den Proben war ich vom legendären Segeberg-Virus befallen. Ein paar Jahre später kam ich zurück als Old Firehand. Bei der Premiere sah ich im Zuschauerraum ein riesengroßes Bettlaken, auf dem stand: „Welcome Home, Reiner.“ Die Bad Segeberger Fans sind die besten.

Reiner Schöne
Old Death 1996
Old Firehand 2002


Eines der außergewöhnlichsten Theater Deutschlands

Ich denke sehr gerne an die Zeit am Kalkberg zurück, da das Freilichttheater in Segeberg eines der außergewöhnlichsten Theater Deutschlands ist. Es ist einmalig, dort zu spielen. Mein Kollege Gojko Mitic sagte mir vor jeder Aufführung: Reite hinaus und schieße ein Tor! Genauso fühlte es sich an, wenn die Menge von Zuschauern bei voller Arena jubelten. Hinzu kommt, dass ich ein ausgesprochener Pferdefan und selbst Besitzer von dreien bin. Es ist wunderbar, mit diesen Tieren zu arbeiten. So hatte ich jeden Tag jede Menge Freude und Spaß, natürlich auch mit den netten und hilfsbereiten Kollegen. Außerdem war „50 Jahre Karl May“ der Abschied von meinem Pseudonym „Dolly Dollar“ ein, wie ich finde, gelungener Akt. Winnetou begleitete mich mit Büchern und Filmen durch meine Kindheit, umso schöner, dass ich 2001 in „Der Schatz im Silbersee“ ein Teil seiner Geschichte werden durfte!

Christine Zierl
Ellen Patterson 2001


Jedes Jahr bei der Premiere dabei

Sehr gerne erinnere ich mich an meine Karl-May-Saison in Bad Segeberg. Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt und hatte viel Spaß. Seit dem verfolge ich die Spiele mit großem Interesse und versuche, jedes Jahr bei der Premiere dabei zu sein. Den Kollegen in diesem schönen Freilichttheater zuzuschauen, ist schon ein Erlebnis, aber unten vor 8.000 Besuchern selber auf der Bühne zu stehen, das ist schon eine andere Dimension.

Tanja Schumann
Rosalie Ebersbach 2000


Mehr Möhren als Blumen

Die Karl-May-Spiele sind mir in sehr guter Erinnerung. Es hat viel Spaß gemacht, dabei zu sein. Ich bin auch ein totaler Naturmensch und in Bad Segeberg ist man fast den ganzen Tag draußen. Obwohl 1999 ein großer Teil der Kulissen abbrannte, hat das der Spielfreude des ganzen Teams keinen Abbruch getan und das Publikum in Bad Segeberg ist wirklich einzigartig. Es war übrigens das erste Mal in meiner langen schauspielerischen Laufbahn, dass ich mehr Möhren als Blumen geschenkt bekam. Möhren für die Pferde gab es vom Publikum nach jeder Vorstellung, einen Blumenstrauß bekam ich zwei Mal.

Elke Sommer
Big Mama 1999

 

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